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Der Lutherische Urknall. Die Franzosen und die Deutschen.

Comme l’Allemagne? Le big bang luthérien. Les deux versions sont publiées chez le Morstadt Verlag. Kehl am Rhein.

Réactions et activités médiatiques diverses. Aus dem Medien-Alltag.

 

Elsass-Gazette Nr.136 April 2017

Martin Luther, die Franzosen und die deutschen. Martin Graff und seine These vom “Lutherischen Urknall”, von  Hans-Jörg Renk (Seite 26,27,28,29.)

“…Wer sich für die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich interessiert und dabei vieles dazulernen möchte – auch zu den aktuellen Problemen von Islamismus und Laizismus, dem sei dieses Buch wärnsten empholen.”

Dokumente Documents: 1/2017

Schadenfreude. Une expression qui solidifie les clichés…

Ausdruck der Schadenfreude. Der deutsch-französische Kabarettist Martin Graff (aus dem Elsass) nimmt sich das Wort Schadenfreude an und belegt damit Vorurteile diesseits und jenseits des Rheins…RED.

Publik Forum. 10.03.2017. Der lutherische Urknall

Christian Modehn.

… der Autor, ein Elsässer, schreibt mit leichter Hand, ironisch, oft treffend, wenn er führende französische Politiker in ihrer nationalistischen Begrenztheit darstellt…

Pirmasenses Zeitung, 4.April 2017

Plaudereien eines Grenzvagabunden. Martin Graff über den “lutherischen Urknall” und die elsässische Seele, mfh.

…mit Verve und grosser Intensitât…

Die Rheinpfalz, 5. April 2017

Über das Sprengen von Kopfgrenzen. Martin Graff erklärt den Einfluss Martin Luthers auf das verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen  von Christiane Magin.

… ein brillianter Unterhalter…

Deutschlandradio kultur, am 21.April 2017 mit Susanne Führer.

Sendung im Gespräch.

Publik Forum. Glauben und Streiten. Promis predigen zur Reformation von Januar bis Oktober 2017

Zum Auftakt spricht am 8. Januar 2017 der Publizist und lutherische Theologe Martin graff. Bei seiner Predigt zur These “Ich darf machen, was ich will?” geht es um den Freiheitsgedanken und die Frage nach einem verantwortlichen Miteinander in Europa…

Speyer Jubiläumssitzung Bezirkstag, am 6.12.2016

Festrede von Martin Graff

Die Rheinpfalz, gil.

…Erstens, mein Herz ist französisch, zweitens meine Seele ist deutsch (oder umgekehrt. Drittens mein geist ist europâisch!”, zitierte Martin Graff die Kinder pfälzisch-französischer Eltern, um hinzuzifügen: “Auf den dritte, Punkt kommt es an.”…

Badische-Zeitung, 10.11.2016

über Luther, Deutsche, Franzosen, Martin Graff zu Gast in der Kumedi, Riegel, von Michael Haberer

...Es luthert von morgens bis abends…Es sind die kleinen und grossen Geschichten aus dem leben, mit denen er witzig das spannende Miteinander von deutschen und Franzosen aufzieht…

Badische-Zeitung,8.11.2017

Es luthert, von Martin Graff

Filmbeitrag zum lutherischen Urknall von Stefan Adam, ev. Medienhaus Stuttgart. Oktober 2016

Kirchenfernsehen.de – Link:

Deutsche, Franzosen und der lutherische Urknall

youtube-link:

https://www.evmedienhaus.de/news/11-10-2016-der-lutherische-urknall/

MAG du Haut-Rhin, numéro 55,  Octobre 2016

Sciences sans frontières,

Entretien de Martin Graff avec le Prof.Dr.Dr.hc Hans-Jochen Schwiewer, recteur de l’université de Fribourg.

Schwäbische Zeitung. 10.10.16

Martin Graff nimmt deutsche und Franzosen aufs Korn…

in der Stadtbücherei Bad Walsee zu Gast, von Barbara Sohler.

“…ein bisschen erinnert seine Lesung an einen Mike-Jörg-Abend, ein wenig an die Polit-Satire “Scheibenwischer”. Auf jeden Fall ist sein Entertainment kein Profanes, sind seine Anekdoten keine leichten…Offenkundig sind die Zuhörer bereits Graff-Fans, wissen um seine ebenso humorvollen wie fundierten Spitzzüngigkeiten und den liebevoll-lupenreinen Blick auf das ppolitische, gesellschaftliche und kulturelle Leben der deutschen Nachbarn…”

Dokumente / Documents 2/2016

C’est la faute à Luther! La Réforme et les différences franco-allemandes par Gérard Foussier, rédacteur en chef et président du Bureau international de Liaison et de Documentation BILD.

Gérard Foussier analyse en profondeur le nouveau livre de Martin Graff,

eine gründliche Rezension des Buches mit Auschnitten auf Deutsch.

Dernières nouvelles d’Alsace. 5 septembre 2016. 

Chuchotements.Rubrique de Franck Buchy et Jacques Fortier.

“Martin Graff, auteur entre autres de Nous sommes tous des Alsakons, mais ne le répétez à personne, fait partie du Comité Mémoire du Grand Est. Il n’a pas pu s’empêcher de mettre les pieds dans le plat en déclarant en substance que ce comité mémoire est une tentative de justifaication culturelle d’un projet absurde, le Grand Est.”

Dernières Nouvelles d’Alsace. 30.07.16.

Le monde au balcon, de Franck Buchy. Graff commente les photos depuis la crête des Vosges. “… J’aperçois le Caucase à gauche et Istanbul à droite...”

Land un Sproch. Nr 198. Juillet 2016. 

Etre Alsacien aujourd’hui? Was bedeutet heute Elsässer sein?

Drink your Guiness and shut up”, de Martin Graff

MAG 68.Nr.54. Juillet 2016

Le billet de Martin Graff.

Alsace-Irlande même combat. Papier consacré au eastern rising, 1916, et comparaison avec l’Alsace.

“Chroch do fhraobhacha on speir agus dreapodh trid n arealtai…”(gaélique) Accroche tes racines au ciel et grimpe sur les étoiles…

SRW. Landesschau am 27.07.16

Zum Tode von Klaus Spürkel, Freund und Partner.

Badische Zeitung.2.07.16 Kultur.

Es gibt keine Tomaten mehr in Gunsbach. Eine Kurzgeschichte zur Fussball-EM / Von Martin Graff

IPG Internationale Politik und Gesellschaft, 27.Juni 16

Revolte in Frankreich  von Ulrike Guérot et Christian Schüle.

“Erste Abhilfe wäre die Lektüre des lutherischen Urknall von Martin Graff…dafür ist der bekennende Elsässer Martin Graff hochkompetent.

Badische Zeitung.9.06.16 Unterm Strich.

Mit dem Gleitschirm zur EM. Antworten auf besorgte Mails aus Deutschland / Von Martin Graff.

D’Heimet. Nr.213, été 2016

Comme l’Allemagne? Le big bang luthérien. “… à ne pas lire au premier degré…”

Dernières Nouvelles d’Alsace. 22.05.16

Virtuose du verbe, de Eddy Herrmann. Stosswihr: Martin Graff présente son livre Comme l’Allemagne? Le big bang luthérien.

Badenweiler Aktuell. 19. Mai 2016

Fieberkurve zur deutsch-französischen Befindlichkeit. 18. Internationales Literaturforum Badenweiler startete mit dem “Grenzvagabunden” Martin Graff, von Heinz Setzer.

“…Politisch knisternd wurde es vor allem, als Graff die aktuelle Knackpunkte beider Länder im Vergleich ins Visier nahm. Etwa, indem er eine Bildtafel voller Ruinenfotos des im Krieg zerstörten Münstertals vorführte, auf denen – satirisch überzeichnet – innige Umarmungsfotos von François Hollande une Angela Merkel klebten…”

Saarbrücker Zeitung. 6.05.16, von Silvia Buss.

Warum Merkel gerne “wir” sagt und Hollande lieber “ich” erklärt Graff im übervollen Saaländischen Künstlerhaus.”

Goethe Institut Dublin. 26-25 und 27.04.16

Til Mette (Stern) und Martin Graff.

Fragen zur Satire und Meinungsfreiheit…

Workshops für Schüler/innen der deutsch-französischen Schule Eurocampus und an der Dublin University.

Am 27.04. 16 Martin Graff in der Alliance française: Mange ta choucroute et tais-toi…

Badische-Zeitung.16.04.16 Unterm Strich.

Die Grande nation – bin ICH.

Hollande ist der König auf dem Egotrip, unser Autor hat mitgezählt / Von Martin Graff

Badische-Zeitung. 13.04.16

Das Alemannische nicht ganz verlieren, von Erika Sieberts.

Die Volksbank Lahr war mit ihren Ersteiner Gesprächen zu Gast bei der Firma Würth und der Autor Martin Graff war mit dabei.

MAG.68. Nr.53. Avril 2016

Le billet de Martin Graff

Paris-Hohneck-Munster-Colmar-Budapest… sur la ligne du train Paris-Budapest, imaginée en 1867.

Sonntag 27. März 2016. SWR Fernsehen. Dreilandmagazin avec Viola Maury. 18 Uhr

Namenssuche der neuen Region: Alsace-Lorraine-Champagne-Ardennes: Graff schlägt vor:

Choucroute-Champagne. Sauerkraut-Champagner.

Dimanche 13. mars 2016. Dernières nouvelles d’Alsace.

Ainsi fond, fond, fond. Franck Buchy. rencontre par hasard Martin Graff aux Trois fours, en train de s’adonner à son “yoga littéraire”, le ski de fond.

Montag, 29. Februar 2016 Buch Greuter.

Blog Martin Graff Gedankenschmuggler

…an einer Veranstaltung am Samstagabend lernte ich den elsässischen Autor, Journalist, Kabarettist, Pfarrer und Filmemacher Martin Graff kennen: ein tolles Erlebnis für jemanden, der sich als Europäer fühlt, wie ich, und der es auch als “hasard” empfindet, in welchen nationalen Grenzen man letztendlich geboren wurde…

Donnerstag 25. Februar 2016

Südkurier von Peter Hölzle.

Spaltpilz Martin Luther. Martin Graff schreibt darüber was der bedeutende Reformator mit dem deutsch-französischen Unterschied zu tun hat…

Donnerstag 25. Februar. Badische Zeitung. Christiane Franz.

Das live-Hörspiel “Der jüngste Tag” von Ödön von Horvath begeisterte in der Kumedi. Grossartige Leistung der Schauspieler als Sprecher. ‘Graff als Vertreter)

Fesselnde Dramatik um Schuld und Sühne.

Junge Freiheit.5.02.16

Luther macht den Unterschied, von Katharina Puhst.

 Dimanche 21 février 2016 France 3 Alsace. Gsuntheim avec Christian Hahn, 11h25-11h55. “Comme l’Allemagne? Le big bang luthérien.

Lundi 22 février 2016 rediffusion 8h50-9h20

Mercredi 20 janvier 2016

Le Dauphiné libéré. Soirée cabaret dans le cadre des 50 ans du jumelage Annecy-Bayreuth. Le rire pour sceller l’amitiés franco-allemande. Marc Sicamois.

Janvier 20016 N° 52 du Mag Haut-Rhin. le billet de Martin graff. Lettre de la vallée de Munster.

Sonntag.27.Dezember 2015.

SR 2 Kulturradio: Fragen an den Autor.11Uhr-12Uhr.

Gespräch über den lutherischen Urknall, die Franzosen und die Deutschen, mit Jürgen Albers.

Jeudi 24. Dezember 2015, SR2 Kulturradio 8Uhr35

Interview mit Jochen Meimeth, 5′ , annonce : dimanche “Fragen an den Autor”.

Sonntagsblatt 20. Dezember 2015

Weihnachten auf dem Everest….Jo (Weihnachten. Geschichten. Rombach Verlag.

Samedi 19 décembre 2015. DNA.

Reflets, Serge Hartmann.

Die Rheinpfalz. 19.12.15

Bücherkiste in Balkon über Grenzen, von Dagmar Gilcher.

Luther, Frankreich und die Deutschen.

Evangelischer Kirchenbote (Pfalz)  vom 13.12.15

Hartmut Metzger. Der “lutherische Urknall”: in Frankreich Fehlanzeige. Neues von Martin Graff: “… Wer dieses mit viel Witz und Humor geschriebenes Buch des bekennenden Gedankenschmugglers Martin Graff gelesen hat, wird der Behauptung zustimmen: “Der Urknall der modernen welt ist bei Luther zu finden”.

Vendredi 11 décembre 2015

France bleue Alsace, 17-18 heures

ça vaut le détour,  avec Thierry Kallo et Jean Philippe Pierre.

Magazin der Stadt Freiburg 4/2015

Der Buchtipp von Miachel Umhey: Der lutherische Urknall-Die Franzosen und die Deutschen.

Schwäbische Zeitung. Sigmaringen.9.12.15

Graff sieht Luther als “Urknall” der Demokratie. Gabriele Loges.

L’Alsace, mardi 8 décembre 2015

Contre la méconnaissance mutuelle.

Propos recueillis par Olivier Brégéard.

Land un Sproch. Décembre 2015.

Donnerstag, 26.November 2015, Saarländischer Rundfunk, Fernsehen, 20Uhr45

MAG’s, Gespräch mit Norbert Klein über das neue Buch: Der lutherische Urknall, die Franzosen und die Deutschen. Morstadt Verlag.

Dimanche 22 novembre 2015. Dernière Nouvelles d’Alsace.

Martin parle de Luther, par Franck Buchy

“… Provocateur, Graff se fait volontiers parpaillot quand il assène ‘penser catholique signifie avoir une vision verticale du pouvoir, toujours centrifuge’ où ‘la culture de la grève a remplacé la culture du confessionnal sans arriver à pratiquer la culture du débat’…Martin Graff conclut par deux sketches plutôt drôles. Dans l’un Arnaud Montebourg  découvre l’Allemagne; dans l’autre Hollande demande une bible à l’Elysée, ce qui lui permet d’appeler la chancelière allemande pour lui dire ‘Angela, je crois que je t’ai enfin comprise! Je me réjouis pour notre première étude biblique!’…

France 3 Alsace, dimanche 15 novembre 2015, 11h25 et 16 novembre 2015, 8h50, reportée au 13 et 14 mars 2016

reportée en hiver 2016

Invité de l’émission Gsuntheim consacré au big bang.

Entretien avec Christian Hahn, en alsacien et en français à l’occasion de la parution de son nouveau livre: Comment l’Allemagne? Le big bang luthérien. Morstadt Verlag.

Graff a écrit les deux versions: en allemand der lutherische Urknall. Die Franzosen und die Deutschen, également Morstadt Verlag.

France bleue Alsace, France bleue Alsace avec Félicien Mussler, 9 heures.

Saarländischer Rundfunk, Saarlorlux, 2.12.15, 18Uhr50.

Gespräch mit Susanne Gebhardt über den lutherischen Urknall

SWR 2, Journal am Mittag, 27.11.15, 12Uhr33

Gespräch mit Tobias Ignee über den lutherische Urknall, die Franzosen und die Deutschen.

 

Historisches  gemischt mit Anekdoten. (Torhaus Herbolzheim)

Badische-Zeitung, Ilona Hüge,15.10.15

…Die Reformation war die Revolution vor der Revolution und der Anfang der Demokratie, verkündete Graff rechtzeitig zum anstehenden Lutherjahr…

Martin Luthers schwieriges Erbe.

Mittelbadische Presse, Reinhard Reck, 13.Oktober 2015

Ja, da hat der Gedankenschmuggler, Grenzvagabund und Provokateur Martin Graff wieder ein Thema gefunden, das seinem Naturell entspricht…

Durch die rote Brille geschaut.

Badische-Zeitung, 6.Oktober 2015

Der 71-jährige Gedankenschmuggler, eine Ikone des deutsch-französischen Grenzverkehrs am Oberrhein, Ur-Elsässer,Ur-Europäer und Kolumnist der BZ, ist gut drauf:Nicht nur physisch, wie er da so in Poloshirt, Jeans und Turnschuhen die Treppe herabgefedert kommt und beim Reden und Vorlesen ruhelos um sein legendäres Pult, den umgebauten Schlitten von Opa Ernest, herum tigert…

Das Protestantismus -Defizit.

Badische-Zeitung, Bärbel Nückles, 30.09.2015.

…Die Franzosen, allen voran François Hollande, der in seinen Ansprachen inflationär von ‘ich’ spricht, kommen in Graff’s Essay im Allgemeinen nicht gut weg…

Magazine du Haut-Rhin. Nr 51. Septembre 2015.

Le billet de Martin Graff. Lettre de San Francisco.

“Graff publie chez Morstadt-Verlag deux livres consacrés aux tumultueuses relations entre la France et l’Allemagne. responsable de nos malentendus: Martin Luther”

Dernières Nouvelles d’Alsace. 7.09.15. Franck Buchy.

France-Allemagne, Luther, Jaurès et nos malentendus.

…Les premiers linéaments du socialisme allemand chez Luther, Kant, Fichte et Hegel (thèse de doctorat de Jaurès)

“En poursuivant seulement l’égalité chrétienne, Luther préparait et assurait également les voies à l’égalité civile.”

Ist Luther an allem Schuld? Mediathek Bad Krozingen.29.06.15

Badische-Zeitung, Anne Freyer.

…der Autor hat sich vor seiner karriere in Medien und auf der Bühne mit Schwerpunk Unterhaltung in einem gründlichen Studiu der evangelischen Theologie an der Strassburger Universität seinen wissenschaftliche Fundus geschaffen, aus dem er nun schöpfen kann…

 

Zu Weihnachten-Geschichten- Rombach Verlag. 2014

Mittelbadische Presse, von Reinhard Reck, 2.12.14

Jesus auf dem Mount Everest. Ein Buch mit ungewöhnlichen Weihnachtsgeschichten…die Adventszeit…Das ist  für den notorischen Querdenker und Gegen-den-Strich-Bürster Martin Graff natürlich eine Steilvorlage, um eine Sammlung von Weihnachtsgeschichten vorzulegen, die völlig aus dem Rahmen fallen…Mit Wonne verletzt er Konventionen und versucht, die Grenzen im Kopf zu sprengen… Graff “wird zum militanten, angriffslustigen, satirischen Gedankenschmuggler, der über alle Grenzen geht”, schreibt der frühere ZDF-Intendant Markus Schächter in seinem Vorwort…

Badische Zeitung, von Alexander Dick, 13.12.14

Im Zeitalter des Glaubensurlaubs. Martin Graff berührt mit seinem Buch “Weihnachten- Geschichten- auf unkonventionelle Weise.

Wer den Elsässer Martin Graff kennt, weiss um sein verschmitzes Wesen, seinen hintergründigen, oft mit Ironie gepaarten Humor…Da ist  Olaf, der Fussballprofi, der den Pool seiner Luxusvilla auf Malle mit 120000 Flaschen Champagner füllen lässt, während afrikanische Flüchtlinge unweit davon im Meer ertrinken… In “Der Austernkönig” entwickelt der Freund eines Elsässers ausgerechnet am Weihnachtsabend und in dessen Beisein solche Fertigkeiten im Öffnen der harten Gehäuse, dass er es damit bis zum Schalentier-Tycoon und Multimillionär bringt…

Die Rheinpfalz, Bücherkiste, 20.12.15.

Weihnachten mit Martin Graff, gil.

Evangelischer Kirchenbote 50/2014

Grossvater Schorschis Weihnachtswunder,dob.

Eine andere Geschichte beleuchtet aus elsässischer Perspektive das sogenannte Weihnachtswunder des Ersten Weltkrieges, den spontanen Weihnachtsfrieden zwischen den Soldaten der Kriegsparteien auf den Schlachtfeldern bei Verdun…

Dernières Nouvelles d’Alsace, 26.11.14

Le Noël de Martin Graff.

Martin Graff ne veut pas être un écrivain du “consensus mou” selon l’expression d’André Glucksmann. Non, l’auteur aime, veut déranger. Avec une salutaire impertinence. “Mit heiliger Wut” (avec une sainte colère), dit son ami Markus Schächter qui fut longtemps le grand patron de la ZDF…

Reaktionen zu Leben wie Gott im Elsass. Deutsche Fantasien. Klöpfer & Meyer. Tübingen.Im Buchhandel ab 17. September 2012.

Vorabdruck in der Rheinpfalz:

Es ist das Schicksal eines Grenzlandes, von mehreren Staaten beansprucht zu werden. Die Deutschen beanspruchen das Elsass nicht mehr. Aber der Elsässer Martin Graff behauptet:”Wenn deutsche Touristen, angefüllt mit Sauerkraut und aufgeweicht in Riesling, in ihr elsässisches Hotelbett sinken, fragen sie sich: “Wo bin ich? In Deutschland oder in Frankreich?” In seinem neuen Buch, das im Herbst 2012 erscheinen wird, stellt er 48 deutsche Elsass-Fantasien vor. (Dagmar Gilcher in “Balkon über Grenzen”)

7.07.12. Förster mit Migrationshintergrund: Heinrich “Henri” Strohmeyer schenkte dem Elsass eine Touristenattraktion.

14.07.12. Immer dazwischen… Kurt und Reinhold – eine späte Wiederbegegnung.

21.07.12. Kulinarisches Europa. Michaela und Laurent – ein wesphälisch-burgundisch-italienisches Rezept.

27.07.12. Rico und Nathalie. Früchte von Erasmus.

14.09.12.Badische-Zeitung.

Ein seltsames Paar, von Bärbel Nückles

In seinem Buch “Leben wie Gott im Elsass” schildert Martin Graff. Begegnungen mit Deutschen am Oberrhein.

…Wer Martin Graffs Schneeflockengeschichten (ZDF) aus dem Fernsehen kennt, hat erlebt, dass man manchen Menschen das Mikrofon nur vor die Nase halten muss, und sie entlarven sich im Brustton der Überzeugung selbst.Ohne dass man Bösartigkeiten hinzufügen muss.Keine Sorge, Graff geht mit seinen deutschen Protagonisten, Nachbarn, Bekanntschaften, Freunden nicht nur hart ins Gericht. Graff gelingt sogar das Unmögliche: Er findet einen Franzosen, der aus freien Stücken Deutscher geworden ist. Ohne die Fähigkeit der Selbstironie sollte man (als Deutscher) das Buch dennoch nicht zur Hand nehmen…In den deutsch-französischen Liebespaaren die ihre Kinder zweisprachig erzogen haben, erkennt er die europäische Zukunft, sie sind die “Gedankenschmuggler”, nach denen sein Buchprojekt gesucht hat…

Buchmesse 2012. Gespräch über “Leben wie Gott im Elsass” mit Klaus Gülker, SWR.

Lesung in Bad Krozingen am 17. Oktober 2012. Konrad Adenauer Stiftung und Europa Union mit der Buchhandlung Pfister.

Thomas Wolf, Leiter des Bildungswerks Freiburg schreibt am 18.Oktober 2012:

“In Bad Krozingen präsentierte Graff vor 120 Gästen Kostproben seines Buches. Mit liebevoll kritischem Blick beschreibt er in unterhaltsamen Anekdoten und Alltagsbeobachtungen die Marotten verschiedener Paare, die sich ins Elsass verliebt haben. Viele sehen das Elsass durch die rosarote Brille oder wissen nur wenig über die Geschichte der Region…”Die Kopfgrenzen der Elsass-Besucher zu sprengen ist das Anliegen  Martin Graffs. In Bad Krozingen ist ihm das gelungen.”

www.kas.de/freiburg/de/publications/32444

Kaiserstühler Wochenbericht vom 19. Oktober 2012.

Dieses Buch ist lesenswert, weil… es die Wirklichkeit jenseits politischer Bemühungen schildert:Du und ich, wir sind Europa- und im Elsass findet es statt…

La Informilo N°159 30 septembre 2012

bulletin d’information bilingue pour l’espéranto:

Edmond Ludwig traduit übersetzt das Gedicht von Martin Graff le poème accroche tes racines au ciel Hänge deine Wurzeln an die Luft en espéranto:

Viajn radikojn krocu alciele / kaj surgrimpu la stelojn

Eliru vian truon

Eliru vian kelon

Forlasu vian kagon

Forlasu vian timon

Vian radikojn krocu alciele / kaj surgrimpu la stelojn

Vi malkovros, fine, trans la limoj

aliajn landojn, aliajn korojn

Vi malkovros fine trans la limoj

vian propan landon, vian propan koron

Le poème existe, das Gedicht gibt es en alsacien, français, allemand, polonais, anglais, arabe, hongrois, slovaque, italien et…espéranto.

Die Rheinpfalz.Zweibrücker Rundschau, 20.10.12

“Spitzfindiges vom Gedankenschmuggler“, von Fred G. Schütz

Eine Autorenlesung von Martin Graff ist keine Lesung im üblichen Sinne. Eher ein Ein-Mann-Kabarett mit einem Protagonisten, der in einer Spingprozession von Anekdote zu Anekdote hüpft, von Bonmot zu Bonmot, vom (alemannischen) Elsass in die (fränkische) Pfalz und ins Saarland, von Deutsch nach Franzosisch, mit einem kleinen Umweg ins elsässische Patois…” ( In der Buchhandlung Bäulerle-Voigt).

Badische-Zeitung vom 25. Oktober 2012

Virtuoses Spiel mit zwei Sprachen, von Illona Hüge.

…Martin Graff, studierte Theologe und Autor zahlreicher Bücher übers und vom Elsass, hat seinen Stil. Es ist der herrliche Wechsel von Deutsche und Französisch, gern beides im selben Satz. Albert Schweitzer soll es in privaten Briefen so gemacht haben, Thomas Mann  schrieb es so in Felix Krüll. Martin Graff kann das aber nicht nur schreiben, er kann es auch mühelos so sprechen und das Tat er auf der Bühne der Kumedi…

Offenburger Tagblatt. 6. November 2012

Ritt durch den Grenzdschungel, von Reinhard Reck.

…Martin Graff hat kein theoretisches Werk vorgelegt, sondern sein Thema in gut journalistischer Manier-meist an Deutschen, die mit dem Elsass etwas zu tun haben. Das gibt dem Buch insgesamt seine feinen Zwischentöne und sorgt dafür, dass am Ende – trotz der oft burschikosen und holzschnittartigen Sprache – der Eindruck bleibt:Hier wird das deutsch-elsässische Verhätlnis in all seinen Facette dargestellt…

Der Sonntag. 7. Oktober 2012,

So nah und so fern, von Julia Jacob.

“… dem Elsässerkenner gelingst es stets, das grosse Ganze am Schicksel einzelner Menschen festzumachen.”

Acher- und Bühl Bote.02.November 2012

Sehnsucht nach “überschaubaren Räumen”. Elsässer Dialekt im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung zur Kulturreihe “Novemberlicht”.

Badisches Tagblatt.02.11.2012.

Der Dialekt:Keine kleine sondern eine universelle Sprache. Kulturschaffende erörtern in der Mediathek den Stellenwert von Elsässerditsch / SWR produziert Mundarthörspiel “Seelahiater”.

Das Hörspiel “D’r Seelahiater“: Autor Pierre Kretz, aus dem gleichnahmigen Roman: “Der Seelenhüter” (Klöpfer&Meyer). Übersetzung  aus dem Französischen von Irène Kuhn ( Le gardien des âmes. Editions la nuée bleue). Schauspieler Luc Schillinger und Klaus Spürkel. Regie Martin Graff. Dramaturgin Uta-Maria Heim.

Die Rheinpfalz. 8. November 2012

Die Kurden West-Europas, von Inge Kirsch.

“Mindestens doppelt  so viele Zuhörer wie der Förderverein Altes Spital als Veranstalter erwartet hatte, waren am Dienstag zur Lesung mit dem elssässischen Gedankenschmuggler Martin Graff gekommen…Einen gewissen pädagogischen Eros kann man ihm nicht abstreiten…Hoffnung geben ihm die “intellektuell und sexuell” wirkenden Wohltaten des europäischen Erasmus-Programm, das den Studentenaustausch in Europa fördert…

Die Rheinpfalz.9. November 2012 (Ado)

Historischer Verein. Gilcher und Graff mit und ohne Grenze.

…besonders stolz sei Graff, dass ein Elsässer den Speyerer Dom vor dem Abbruch gerettet habe, der in Strassburg geborene Mainzer Bischof Joseph Ludwig Colmar zur Zeit Napoleons…( Infos vom Dom-Historiker Dr.Thomas Wirth).

Speyer-Kurier. 9 November 2012.

www.speyer-kurier.de

Dr. Dagmar Gilcher und Martin Graff zu Gast beim Historischen Verein der Pfalz in Speyer, von Gerhard Cantzler.

Mit Personalpapieren ihrer Vorfahren aus der Zeit nach dem Krieg 1870/71, als Elsass-Lothringen zum Reichsland erhoben wurde und seine Bürger als Nationalität “baierisch” in ihren Pässen stehen hatten, stellte Dr. Glicher ganz persönliche Bezüge zu dieser Zeit her…

…Martin Graff “schoss” sogleich ein wahres Feuerwerk sprachlicher Pointen…

Badisches Tagblatt. 16.11.12. Bühl.

“Elsässer sind Angsthasen” Martin Graff stellt in Mediathek sein neues Buch vor, von Martina Fuss.

Manchmal geht die Fantasie mit Martin Graff durch, und es ist nicht immer einfach ihm dann zu folgen. Etwa wenn er erzählt, dass die Weltpolitik im Wesentlichen im elsässischen Münstertal geschrieben wurde, wo sich französische Staatspräsidenten mit deutschen Bundeskanzlern getroffen haben – immer gesteuert durch die ordende Hand von Graffs Oma Caroline, “die Mata-Hari der deutsch-französischen Bezsiehungen”…

Acher- und Bühler Bote. 16.11.12

“Die Elsässer haben sich die Zunge abgeschnitten”, von Martina Fuss.

… “Es ist zufällig, wo wir geboren werden und, nachher schwingen wir Fahnen und werden Patr’idioten…”.. ” Die Elsässer haben die Sprache gewechselt ohne zu emigrieren…”

SR 2. Der Sachbuchtipp der Woche, 17.11.12, 8Uhr20, von Jochen Marmit.

ekz. Publikationsorgan, von Harald Pilzer

…Die 48 Texte sind ganz gut zu lesen, wirken auf den Rezensenten stellenweise stilistisch allzu sehr um vermeintliche Leichtigkeit bemüht… Landeskunde des Elsass besser bei B.Vogler (ID-G30/12) und M Erbe ( ID6/03).

Süddeutsche Zeitung. Dienstag 4.Oktober 2012

Skizzen aus Stosswihr. Martin Graff spiegelt deutsche Phantasien in seinem Elsass-Bild, von Stefan Fischer.

…Es geht dem Antor, der evangelischer Pfarrer war und nun schon lange als Journalist und Filmemacher für deutsche Medien arbeitet, in “Leben wie Gott im Elsass” nicht um alte, offene Rechnungen oder gar darum, sie zu begleichen…Sondern er braucht die historischen Rückgriffe, auch auf seine eigene Lebensgeschichte, um die bis heute komplizierte Gemengenlage in seiner Heimat verständlich zu machen…Als Leser nähert man sich dem Elsass bei Graff also über Biographien an und über Geisteshaltungen, was deutlich tiefer geht, als würde man sich die Region über ihre touristischen Sehenswürdigkeiten vertraut machen -mögen sie noch so sorgsam und abseits des Mainstreams ausgewählt sein…

Stuttgarter Nachrichten. 4.Dezember 2012

Bücher aus dem Land. Der Charme des Elsass, von EK

Noch bis zum 9. Dezember sind rund 25 000 Bücher zu entdecken. Bei den Stuttgarter Buchwochen präsentieren baden-württembergische Verlage ihre Neuerscheinungen. Alle können wir nicht vorstellen-aber auf einige hinweisen. Das Elsass-schon Frankreich oder noch Deutschland? In “Leben wie Gott im Elsass” nimmt Martin Graff liebevoll Deutsche aufs Korn, die das Elsass lieben oder sich wundern, wie französisch das einst deutsche Gebiet ist…

Kehler Zeitung. Baden online-Portal der Ortenau:5.12.12.

“Opa durfte Hitler unbeschadet Beschimpfen”, von Franziska Jäger.

Kehl am Rhein. Buchhandlung Baumgärtner.

“Er ist hoch von den Vogesen her mit dem Schlitten angereist. Gebaut von Opa Ernest, ein wahnsinniger Typ: Als das Elsass im Juli 1940 von den Deutschen annektiert wurde, hatte dieser seinen Ochsen sofort Hitler getauft. “Hitler Du Arschloch!”, hatte Opa Ernest fortan angerufen, wenn der Ochsen sich weigerte den Holzkarren zu ziehen. Als die Gestapo ihn aufsuchte, konnte er glaubhaft demonstrieren, dass er seinen Ochsen aus Liebe zum Führer “Hitler” getauft hatte. “Mein Opa ist wahrscheinlich der einzige Mensch, der bis zum Kriegsende Hitler unbeschadet als Arschloch beschimpfte.”…

Saarlandwelle SR3, Service Lesezeichen, 4.12.12 : Leben wie Gott im Elsass: Deutsche Fantasien. Klöpfer&Meyer, von Jochen Marmitt.

“… ein Experimentierfeld für ein sich veränderndes Europa in einem Elsass voller unruhiger Geschichte….”

Schwäbische Zeitung, 5.12.12.

“Als Elsässer ist Graff ein Grenzgänger zwischen zwei Kulturen…”, von Gabriele Loges

Geschenktipps aus der RHEINPFALZ-Redaktion, 14.12.12.

Dagmar Gilcher, Redaktion Kultur und Gesellschaft:

Martin Graff:”Leben wie Gott im Elsass.Deutsche Fantasien”, Klöpfer&Meyer,22 Euro.Begegnungen von Deutschen und Franzosen dort, wo die beiden Länder sich am nächsten sind:im Elsass. Unter der meist amüsanten Oberfläche eine scharfsinnige Analyse.

Land un Sproch, René Schickele Gesellschaft, les cahiers du bilinguisme, Nr 184 Décembre 2012.

“Martin Graff hat wieder die Deutschen im Visier und die Franzosen auf der Kimme. Mit den Elsässern geht er sowieso gnadenlos um…”

Badische Heimat 4/2012 Dezember 2012

von Heinrich Haus:

“…Die Zukunft der Region sind nicht die Elsässer, sondern die Deutschen und Franzosen, die zusammen deutsch-französische Kinder erziehen…”

Dernières Nouvelles d’Alsace, 4 janvier 2013

Martin Graff le navigateur, de E.Hartmann.

“Martin Graff est un navigateur. Un navigateur à travers le Rhin. L’oeil aux aguets, il scrute, analyse, expose ce qui se passe, tantôt d’un côté de ce fleuve mythique, tantôt de l’autre…”

Das Parlament. Nr1 bis 3-31 Dezember 2012. 50 Jahre Elysée-Vertrag.

Brücken über den Rhein.

Oberrhein. Grenzüberschreitungen gehören im Elsass und in Südbadenzum Alltag. Die Zollhäuser wurden in Restaurants umfunktionniert. Die Zöllner arbeiten als Gärtner. Doch einige Hindernisse bleiben. Ein Essay. Von Martin Graff

Der Sonntag, 13 Januar 2013, Bestsellerliste der Walthari Buchhandlung: Position 2 seit Wochen.

France culture Mardi 15 janvier 2013

Sur les docks 17h, Amis héréditaires. Von Tilla Koch und Jochen Marmitt. ( entretien avec MG)

http:/www.franceculture.fr/emission-sur-les-docks-portraits-13%C2%AB-amis-hereditaires-%C2%BB-2013-01-15

SR2 Freitag 18. Januar 2013

19.04 bis 20.00Uhr

http://www.sr-online.de/sronline/sr2/Sendungen a-

z/hoerstoff/20130118 hoerstoff verfreundet sendung 100.htm

SWR2 Mittwoch, 16.01.13 22.03Uhr

http://wwwswr.de/swr2programm/sendungen/feature/

/id=659934/nid=65934/did=10705206/1r6d7vw/

Deutsche Welle Mercredi 17 janvier 2013, 20Uhr

Europa-aktuell. Elsass. Deutsch auf der Strecke geblieben. Portrait de Suzanne Dorhage.

BFMTV Paris samedi 19 janvier 2013, 19 heures 

Traité de l’Elysée- Waldkirch-Sélestat. reportage de Quentin Baulier. Français – Allemand:voisins réconciliés.

(Sause in Versailles à Emmendingen- Landratsamt, fêtes avec les villes jumelées- Reportage avec Graff dans les Vosges.)

SR Fernsehen Saarlorlux Montag 21. Januar 2013 18Uhr50.

Geschichten von nebenan.

Interview mit Susanne Gebhardt.

ARD Tageschau, 22. Januar 2013, 9Uhr.

Interview mit Nils Crauser.

Evangelischer Kirchenbote 6/2013

Die Grenzen in den Köpfen sprengen, von Eva Konrad.

Satirisch: das neue Buch von Martin Graff.

“…Das Ziel des überzeugten Europäers ist es immer, zu versöhnen, Brücken zu bauen, damit ein anderes, neues Europa entstehen kann. In 48 kurzen, witzig-ironischen Annäherungen legt er versteckte Wunden offen, immer mit dem Wunsch, diese baldmöglichst zu schliessen…”

24.01.13. Die Rheinpfalz

Politische Gedankensprünge von Christina Eichhorn.

50 Jahre Elysee-Vertrag: Martin Graff liest vor 120 Zuhörern in der Stadtbücherei.

” Was Graff bot, war eher Kabarett als Lesung…Er mixte die Gedankensprünge nach Lust und Laune höchst fantasievoll, immer wieder gespickt mit politischen, historischen sowie gesellschaftlichen Abschweifungen und Anspielungen…seine neuestes Buch, das in der Pause scheinbar wie warme Semmeln wegging…”

Bücherlese SR2 am 26.01.13 Interview über Leben wie Gott im Elsass mit Ralph Schock, 15Uhr20 innerhalb der Sendung Langer Samstag, 13 bis 18Uhr.

4.02.13, Dresdner Neueste Nachrichten.

Neue. Bücher. Nur der Bauch ist noch überwiegend deutsch…

28.02.13, Die Rheinpfalz.

Das alemannische Herz Europas.

Martin Graff stellt im Herrenhof (Mussbach-Neustadt) sein Buch “Leben wie Gott im Elsass” vor und wirbt mit viel Herzblut für das europäische Projekt, von Regina Wilhelm.

“… viele seiner Fans sind trotz widriger Umständen an diesem Abend gekommen…Graff selbst springt vom Dialekt ins Französische oder ins Deutsche, mischt sogar die beiden Sprachen in einem Satz, was problemlos funktionniert…”

Dokumente/Documents Frühjahr /Printemps 2013

Comme Dieu en Alsace. Un livre sur le franco-allemand à l’ouest du Rhin, par Gérard Foussier, rédacteur en chef de Dokumente/Documents et président du Bureau international de liaison et de documentation (B.I.L.D.)

“L’Alsace est une région propice à la présentations des relations franco-allemandes. Une histoire mouvementée qui reste présente dans les esprits et qui n’a pas aboli les préjugés allemands sur cette région.”

L’article est écrit en français avec des résumés en allemand. …”Tout le mond en prend pour son grade…”

Der Eulenbrief, Frühjahr 2013

Das Elsass neu entdecken. “…Graffs Buch ist ein Plädoyer für gegenseitiges Kennenlernen, Achten und Verstehen, für die Freiheit in den Köpfen und eines gegen die Patr’idioten auf beiden Seiten des Rheins.”

Elsass-Gazette. Nr 120, April 2013

Ein nachdenklicher-humorvoller Martin graff über seine Heimat, von Hans-Jörg Renk.

“…Obwohl sich das Buch in erster Linie an ein deutsches Publikum richtet, ist es auch für schweizerische Leser, die mehr über das Elsass erfahren möchten, eine sprudelnde Quelle des Wissens.”

Die Rheinpfalz, 14.03.13

“Ich schmuggle die Gedanken in beide Richtungen”

Interview: Kabarett-Lesung mit dem Elsässer Grenzgänger Martin Graff am nächsten Montag im Schuhmuseum Hauenstein, von Franz-Josef Schächter.

Die Rheinpfalz, 16.03.13

Zwischentöne aus dem Grenzland.Nachlese: Was der Buchmarkrt an Lesenswertem über Elsass und Lothringen bietet,von Dagmar Gilcher.

“… ob historische Persönlichkeiten, aktuelle Politgrössen, Adelige mit imposanten Stammbäumen, verästelt ins eine oder ins andere Land, kauzige Wissenschaftler, dynamische Medienschaffende oder die sympathischen Nachbarn, sie alle hatten oder haben ihre Elsass-Fantasien, die Martin Graff ausspürt…”

( weiter erwähnt Dagmar Gilcher André Weckmann, Zeitenwende. Rainer Reisel, Unterwegs in Lothringen und im Elsass. Niels Wilcken, Kulturführer für Metz und Klaus Bernarding, Macadam.)

Die Rheinpfalz, 21.03.13

“Hänge deine Wurzeln an die Luft”

Gedankenschmuggler Martin Graff aus dem Elsass begeistert sein Publikum in Hauenstein- Sympathischer Plauderer zwischen “Hiwwe und driwwe”, von Willy Schächter.

“…Die Veranstalter mussten alle im Museum verfügbare Stühle  heranschleppen, denn das grosse Foyer des Schuhmuseums war am Dienstag Abend bis auf den letzten Platz besetzt…”

“… und so lebt et auch in “Hääschde” seine Identität- er kann dieses einzigartige Wort mit zwei ää wie ein Einheimischer aussprechen -mit Herzblut vor und begeistert mit seiner deutsch-französischen-elsässischen Sprachakrobatik, in der sich einfache Weisheiten ebenso finden wie subltil versteckte tiefe philosophische Ansichten über ‘hiwwe’ wie ‘driwwe’…”

Theater: Graff als “doppeltes Ich”,

“…im lothringischen Saargemünd.(Am 21.03.13) Gleichzeitig als Mensch auf der Bühne und auf einem Bildschirm wird Graff’s gespaltene Persönlichkeit im Stück “Double Je-das doppelte Ich dargestellt…” kka.

Die Rheinpfalz, 19.03.13, srs.

Ein Freidenker mit scharfem Blick,

Landauer Thomas-Nast-Verein würdigt den Karikaturisten Tomi Ungerer mit Medaille.

“…Der Elsässer Pfarrer und Journalist Martin Graff würdigte den Grenzgänger, Elsässer und weltoffenen Europäer Tomi Ungerer mit einem ergreifenden Gedicht in der ihm eigene Mischung aus deutsch,französisch und elsässisch… Hänge deine Wurzeln an die Luft und klettere auf die Sterne. Raus aus deiner Angst. Erst dann blickst Du über die Grenzen ins andere Land ins andere Herz…””

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.03.13

Bücher für die Reise.

Elsässische Lektionen von Mart.

“…dieses mit souveräner Ironie geschriebenen Buchs, in dem sowohl französische wie deutsche “Patr’idioten” ihre jeweiligen Gewissheiten mit Fakten gekontert bekommen, ohne dass sich der verblüfend belesene und kundige Autor je zum moralisierenden Oberlehrer aufschwingen würde…”

Heb’di, avril 2013, nr44

Poésie des frontières…, de Juliette Brahms.

Südkurier, 15 april 2013,

Wo “Deutschland” am schönsten ist. Das Elsass- unser Wolkenkuckucksheim. Deutsche Fantasien von Martin Graff.

Von Peter Hölzle.

“… um diese Kopfgrenzen zu sprengen, hat Graff ein erhellendes, unterhaltsames und witziges Buch geschrieben…”

Badisches Tagblatt, 2. Mai 2013

Kleine Amusesgeules- mal heiter, mal nachdenklich, von Helena Kiefer.

In der Vörstetter Löwenscheune liest der elsässische Autor Martin Graff aus seinem Buch Leben wie Gott im Elsass.

Graffs Vorstellung, die stark an einen Kabarettabend erinnert, fand grossen Anklang bei den Gästen in der Löwenscheine.

Von Haus zu Haus, 2. Mai 2013, von Bruno Meyer.

“… Lustig und durchaus genussvoll machte sich Martin graff dabei seine Gedanken über die Deutschen. Gleichzeitig amüsierte sich der Autor auch über seine eigene Landsleute, die er nicht mit Kritik verschonte.”

Eigenarten von hüben und drüben.

Acher-Rench- Zeitung, 8.06.2013

Kopfgrenzen und Sprachbarrieren von Katharina Reich (in Oberkirch)

Badische-Zeitung, 24.06.2013

Eine der auf der Grenze geboren ist. Lesung in Bollschweill.

SWR. Fernsehen 19.06.2013 Fahr mal hin mit Christina Brecht-Benze. Martin Graff am Rhein, im Kuhstall, Freistett, und Ausschnitt aus der Sendung Vis à Vis, SWR/France 3 aus den achtziger Jahren.

SR.Fernsehen.29.06.2013
Und…Achtung – 30 Jahre Deutsch-Französischer Journalistenpreis, von Sven Behrmann, 30′

Portait von Martin Graff, ältesteste lebender Preissträger (1983) und die junge Preisträgerin Kerstin Gallmeyer.

Märkische Allegemeine. Dahme Kurier.26.07.2013

Martin Graff liest in Prieros aus seinem neuen Buch.

Die – Mark – Online. 29.07.2013

In Wust Gärten lesen…

Märkische Oderzeitung, 27.07.2013

In Wusts Gärten lesen, von Jenny Herbst.

Märkisch Allgemeine Zeitung, 29.07.2013

Eine europäische Lesereise durch Deutschlands Nachbaarländer.

Bei so viel Applaus nimmt der gaul Reissaus…Deutsch-französischer Gedankenschmuggler in Wust, von Ina Schidlowski

Regio Magazin August 2013

Ein Gespräch mit Martin Graff: Der Sprachtänzer, von Markus Hemmerich.

SWR.Fernsehen. Kultursommer Rheinland-Pfalz.Eurovisionen. Auftritt in Koblenz mit Sabine Hampel. 15.09.2013

France bleue Alsace. Munster. Emission Fiers d’eux, avec Thierry Kallo. 17.09.2013

France culture. 20.09.2013 Entretien sur la France et l’Allemagne avant les élections, avec Julie Gacon.

Badische-Zeitung, 26.09.2013

Ein elsässischer Grenzgänger von Dorothee Philipp.

…Martin Graff fesselte sein Publikum in Badenweiler schon mit dem irrwizigen Tempo von Sprache und Gedanken…

Haller Tagblatt, 27.09.2013

Viel Zuspruch für Martin Graff, von Günther Leitmann

Die Rheinpfalz, 4.10.2013

Das Elsässische. Kabarett-Lesung mit Martin Graff in Herxheim, von som.

Literaturblatt Baden Württemberg November/ Dezember 2013

Ausgezeichnetes und Lesenswertes: leben wie Gott im Elsass…

Die Rheinpfalz, 8.11.2013

Freinsheim. Blick über die Grenzen ins andere Herz, von Feli

Dernières Nouvelles d’Alsace, 21.11.2013

Munster. Festilivres, avec Martin Graff

 

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Zu Double “Je” au théâtre de la Choucrouterie.  Uraufführung Mai 2012.

Radio Azur, entretien avec Benoît Goeffroy, le 7 mai 2012

Radio France Bleue, entretien avec Emilienne Kaufmann en alsacien.

Le Bloc-notes de Claude Keiflin: 11 mais 2012

Martin Graff se dédouble à la Choucrouterie

Martin Graff remonte sur scène à la Choucrouterie à partir de mardi prochain. Coincidence, c’est le jour de l’investiture de François Hollande comme président de la République et de la nomination, dans la foulée, du Premier ministre. Sacré Martin, toujours le sens de la com…

15 mai 2012, Dernières Nouvelles d’Alsace, Deux Graff pour le prix d’un, de Myriam A.-S

Deux Graff pour le prix d’un

15 Mai 2012, Badische-Zeitung, Ticket, ein Mann, zwei Identitäten, Johannes Adam.

Ein Mann, zwei Identitäten

22 Mai 2012, Badische-Zeitung, Kultur, Bärbel Nückles.

Zwei ungleiche Zwillinge. Double “Je” Kabarett von und mit Martin Graff in Strassburg.

Was für Brüder! Der eine grantelt wie aus einer Videobotschaft auf Elsässisch und blickt unter seiner Strickmütze hervor aus den Höhen seines Vogesendorfs Soultzeren ins Tal. Der andere, ein manierierter Überfranzose im dunklen Anzug, die Trikolore im Taschentuchformat immer dabei, hat seinen Dialekt verdrängt und steht leibhaftig auf der Bühne des Straßburger Kabaretttheaters Choucrouterie. Zwei ungleiche Zwillinge. Man ahnt es, beide spielt der elsässische Autor, Journalist und Schauspieler Martin Graff.

Zwei ungleiche Zwillinge – badische-zeitung

Le lundi 29 mai 2013, Jeanne Baron, de France Bleue Alsace, diffuse un entretien avec une première question intéressante: “Comment dit-on bonjour en alsacien?” Je cite Umberto Eco…en précisant qu’il s’agit de l’écrivain…et son plaidoyer du multilingisme.

Juliana Salzani-Cantor pour les DNA, 31 mai 2012

A l’affût de nouvelles expérimentations, Martin Graff se dédouble sur la scène de la choucrouterie dans un hommage à la citoyenneté du monde.”Accroche tes racines au ciel pour mieux voir la terre”. Martin Graff, électron libre d’une culture transfrontalière… Voici l’histoire de deux frères jumeaux que le Rhin sépare…Des deux cultures, aucune n’en sort indemne. Martin Graff pointe, comme à son habitude, les travers de chacune. Il provoque et dérange. Surgissent les ombres d’Albert Schweitzer, Régis Debray, Napoléon ou René Schickelé. Herta Müller ouvre grande la porte de la réconciliation:’Dans chaque langue il y a d’autres yeux’…

Le journal l’Alsace commente: “Excellente idée que ce dédoublement de personnalité…On imagine aisément la schizophrénie qui explose au grand jour entre “Martla” ( c’est ainsi que sont nommés les Martin de la vallée de Munster) sous-titré et son jumeau Martin, ce francophone enroulé dans de beaux draps bleu blanc rouge…Ce dispositif avait été expérimenté au Maillon dans un spectacle du tandem Graff-Siffer, baptisé Dieu est alsacienne…

A la suite du spectacle joué à Munster dans le cadre du Festival de la Vallée des contes, Emile Hartmann écrit pour les DNA du 12 juillet 2013, en citant Montaigne, La Boétie, Goethe et Frédéric Hoffet, un  article à faire rougir le loup des Vosges: “Martin Graff LE monument de la vallée… Il a donné une leçon éblouissante, satirique, fulgurante et combien juste de notre histoire, celle qui, au fil des événements, aura été tellement déformée par des zélateurs de tout poil”. Merci cher confrère.

Un maire de la vallée est venu dire à l’auteur:”I dank wia Du…” Surprises surprises.

Le journal de Saareguemines, 19 mars 2013

Mir redde Platt

Un double Je insolite signé Martin Graff, de Philippe Creux.

Il a fait carrière dans les médias et brillé dans le journalisme franco-allemand. sa verve et son verbe lui servent d’assise pour assurer un truculent spectacle en solo joué en français et en alsacien sous-titré l’image aidant.

“…il s’agit de deux frères jumeaux alsaciens, l’un est francophile et ne jure que par la république, l’autre est germanophone montagnard et revendique une région vraiment indépendante. Un exploit au plan scénique puisque Martin graff fait dialoguer les frères à l’aide d’un dialogue filmé pour l’un des deux…”

Radio Mélodie, 18 mars 2013, Saarguemines, entretien sur Double Je en dialecte avec Marianne et Sébastien

 

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Activités média diverses: Vermischtes

Zu den Wahlen am 6 Mai 2012. Les élections présidentielles 2012.

SWR Fernsehen, Landesschau, Magazin, 18Uhr45-19Uhr45 am 7.05.12

Gespräch mit Michael Hertle am Rhein in Breisach.

SWR Hörfunk, Journal am Mittag, 12Uhr30, Mit Thomas Koch, Mainz, Klaus Lüpkes, Freiburg.

SWR 2, Hörfunk, 4.08.12, Musik und Literatur, 14-15Uhr.

Der Letzte Mohikaner. Zum Tod von André Weckmann, Dichter aus dem Elsass.

PROTEXTE. Aus der evangelischen Akademie der Pfalz.Ausgabe 51. 26.8.2012.

Leben auf der Grenze. Martin Graff über Sprachbarrieren in Europa. (Info@evapfalz.de)

Jochen Marmit und Tina Fuchs vom SR2 Kulturradio (Saarbrücken) kamen am 26.09.12 nach Soultzeren für das Projekt: “Grenzfeature”. Ausstrahlung Januar 2013.

“Sprachnachbarn”, so nennt sich das Projekt von Lukas Wagner (Bahlingen) und Harald Triebnig (Wien) von Foreignflags. Die zwei Videofreaks kletterten auf dem Fahrrad (Kamera im Lenkrad) den Berg hoch nach Soultzeren. Sie drehen einen Film über Alemannien. Ich habe sie auf den Hohneck geführt und gezeigt wo es überall Alemannen gibt, Elsass, Deutschland, Vorarlberg, Liechstenstein, Schweiz. “Wir Alemannen sind die Kurden Westeuropas.” Der Satz hat Ihnen gefallen. Wollen ihn als Titel nehmen. Vorsicht!!!

7. März 2013. Entretien via Skype avec les élèves du lycée Zryni Illona de Miskolc, dans le nord de la Hongrie, que j’ai visité en janvier. Madame Eva Kovacs et  monsieur Raymond Lardellier de l’Alliance Française organisent une fête franco-hongroise. Les élèves ont traduit mon poème accroche tes racines au ciel et grimpe sur les étoiles pour mieux voir la terre en hongrois. Bravo et merci.

Lodewijk Allaert, auteur de “Rivages de l’Est. En Kayak du Danube au Bosphore, (éditions Transboréal-2012), a enseigné au lycée.

27. April 2013. Saarbrücken. Laudatio.

Eva Mendgen stellt als Hrsg, das Buch Au centre de l’Europe/ Im Reich der Mitte vor.Ein zweisprachiges Mamuthwerk über die Grossregion Saar, Lor, Lux, Belgien mit 80 Autoren. Text über die Grenze en français et en allemand.

Laudatio von Martin Graff. Unter www.regiofactum.com

13.September 2013. Landau. Laudatio

Galerie Mobil. Grenzüberschreitende Ausstellung. Künstler aus Deutschland und Frankreich.

Sommer 2013-Sommer 2014. Martin Graff als Berater und Schirmherr von Chawwerusch. Theater in Herxheim, für das Stück: Une nuit au mois d’août – eine Nacht. im August.

Hodmezzovasarhely, le 8.11.2013, Vortrag über Calvin in Strassburg. Colloque: Calvin en Europe.

Auftritte unterschiedlicher Natur:

Deutsch-Französische Anwälte in Strassburg.

Deutsch-Französische Anwälte in Strassburg, mit Angelika Nussberger, Deutsche Richterin beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Familienfeste mit deutsch-elsässischen-französischen Beziehungen.

 

 

 

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Reaktionen zu Grenzvagabund. Verlag André Thiele. Mainz. 2010.

Autor und Buch wurden am 10. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse in der ZDF-Sendung »Das Blaue Sofa« dem Publikum von Marita Hübinger ausführlich vorgestellt. ZDF-Mediathek: Film; Deutschlandfunk: MP3.* Das Buch war im März 2011 »Buch des Monats« im »Polen Magazin«.—–

* Bettina Schulte, »Hänge deine Wurzeln in die Luft« ; in: »Badische Zeitung« v. 3.11.2010:

»Es gibt Lektüren, die schneiden ins Herz und legen dort bis dahin gut versteckte Wunden offen

* »Wie ich mir einen Vater wieder erschaffe« ; in: »Saarbrücker Zeitung« v. 17.11.2010:

»Martin Graff hat Wesentliches zu sagen.«

* Petra Klingbeil, »Elsässischer Autor auf den Spuren seines Vaters«; in: »Deutsche Presse-Agentur« v. 29.11.2010:

»Martin Graff steht mit beiden Beinen in der Gegenwart, er ist ein scharfsinniger Zeitgenosse, der die heutige Gesellschaft mit Verständnis und Humor kommentiert.«

* Monika Gratz, »SWR2« v. 20.1.2011:

»Eine Mischung aus autobiographischem Roman, Krimi und Geschichtsbuch im besten Sinne.«

* Rudolf Walther, »Gedankenschmuggel«; in: »die tageszeitung« v. 4.4.2011:

»Graffs Buch gehört zur Pflichtlektüre für europäische Citoyennes und Citoyens.«

* Silvia Hudalla, »Grenzvagabund«; in: »SR3 Lesezeichen« v. 17.5.2011:

»spannend wie ein Krimi«

* Michael Hübl, »Noch immer quält die ‘Hitlersche Kastration’«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 19.7.2011:

»Ganz im Sinne von Umberto Eco, der meint, dass nur auf einem (durchaus lustvollen) Weg ein wirklich gemeinsames Europa zu erreichen sei.«

* Jutta Hagedorn, »Plädoyer für Mehrsprachigkeit«; in: »Baden online« v. 3.8.2011:

»Martin Graff liebt die Ironie und die Zuspitzung.«

* »’Eine Fahne ist als Tischdecke geeignet’«; in: »Badisches Tagblatt« v. 28.10.2011:

»[Der Roman] ist so fantasievoll und spannend, dass man sich die Geschichte ohne Weiteres als Film vorstellen kann.«

* Knut Schilling, »Positive Entwicklung über die Grenzen hinweg«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 28.10.2011:

Peter Hölzle. Südkurier. »Ein Volltreffer. Ein ungewöhnlich beeindruckendes Werk.«

 

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