Author Archives: hohneck

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Pressestimmen  
* Autor und Buch wurden am 10. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse in der ZDF-Sendung »Das Blaue Sofa« dem Publikum von Marita Hübinger ausführlich vorgestellt. ZDF-Mediathek: Film; Deutschlandfunk: MP3.* Das Buch war im März 2011 »Buch des Monats« im »Polen Magazin«.—–* Bettina Schulte, »Hänge deine Wurzeln in die Luft« ; in: »Badische Zeitung« v. 3.11.2010:

»Es gibt Lektüren, die schneiden ins Herz und legen dort bis dahin gut versteckte Wunden offen.«

* »Wie ich mir einen Vater wieder erschaffe« ; in: »Saarbrücker Zeitung« v. 17.11.2010:

»Martin Graff hat Wesentliches zu sagen.«

* Petra Klingbeil, »Elsässischer Autor auf den Spuren seines Vaters«; in: »Deutsche Presse-Agentur« v. 29.11.2010:

»Martin Graff steht mit beiden Beinen in der Gegenwart, er ist ein scharfsinniger Zeitgenosse, der die heutige Gesellschaft mit Verständnis und Humor kommentiert.«

* Monika Gratz, »SWR2« v. 20.1.2011:

»Eine Mischung aus autobiographischem Roman, Krimi und Geschichtsbuch im besten Sinne.«

* Rudolf Walther, »Gedankenschmuggel«; in: »die tageszeitung« v. 4.4.2011:

»Graffs Buch gehört zur Pflichtlektüre für europäische Citoyennes und Citoyens.«

* Silvia Hudalla, »Grenzvagabund«; in: »SR3 Lesezeichen« v. 17.5.2011:

»spannend wie ein Krimi«

* Michael Hübl, »Noch immer quält die ‘Hitlersche Kastration’«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 19.7.2011:

»Ganz im Sinne von Umberto Eco, der meint, dass nur auf einem (durchaus lustvollen) Weg ein wirklich gemeinsames Europa zu erreichen sei.«

* Jutta Hagedorn, »Plädoyer für Mehrsprachigkeit«; in: »Baden online« v. 3.8.2011:

»Martin Graff liebt die Ironie und die Zuspitzung.«

* »’Eine Fahne ist als Tischdecke geeignet’«; in: »Badisches Tagblatt« v. 28.10.2011:

»[Der Roman] ist so fantasievoll und spannend, dass man sich die Geschichte ohne Weiteres als Film vorstellen kann.«

* Knut Schilling, »Positive Entwicklung über die Grenzen hinweg«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 28.10.2011:

»Ein Volltreffer. Ein ungewöhnlich beeindruckendes Werk.«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Autoren
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ARGOS
Edition Neue Klassik
Edition POESIS
Edition Essen & Denken
VATjus
Martin Graff (Bio)
Grenzvagabund
Roman, Mainz 2010
216 S., Taschenbuch, 16.90 EUR
ISBN 978-3-940884-36-7 

 

 
 

16,90 EUR

 

incl. 7% USt. zzgl. Versand

Sofort lieferbar  

   
Anzahl:   St  

 
   
Ein elsässischer Vater, der 1945 in Polen in der Uniform der Wehrmacht fällt. Sein Sohn, der zunehmend verzweifelt nach Spuren und Erklärungen sucht. Eine Reise über Grenzen und Sprachen hinaus beginnt …Martin Graff legt in diesem Roman ein glühendes Bekenntnis zur Humanität und zu den demokratischen Wurzeln Europas ab.Der Roman handelt von Doppelkulturen, von Mehrsprachigkeit, und plädiert für ein Europa der »Gedankenschmuggler«. Er führt den Leser an die Forderung von Claudio Magris heran, man solle mit der Mentalität verschiedener Völker denken.Der Autor hat das Buch zweimal geschrieben, einmal auf Französisch, einmal auf Deutsch. Die französische Version erschien im Frühjahr 2010 bei der Édition Place Stanislas in Nancy und wurde mit dem Premier Prix de Littérature vom Salon du Livre de Marlenheim ausgezeichnet.
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* Autor und Buch wurden am 10. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse in der ZDF-Sendung »Das Blaue Sofa« dem Publikum von Marita Hübinger ausführlich vorgestellt. ZDF-Mediathek: Film; Deutschlandfunk: MP3.* Das Buch war im März 2011 »Buch des Monats« im »Polen Magazin«.—–* Bettina Schulte, »Hänge deine Wurzeln in die Luft« ; in: »Badische Zeitung« v. 3.11.2010:

»Es gibt Lektüren, die schneiden ins Herz und legen dort bis dahin gut versteckte Wunden offen.«

* »Wie ich mir einen Vater wieder erschaffe« ; in: »Saarbrücker Zeitung« v. 17.11.2010:

»Martin Graff hat Wesentliches zu sagen.«

* Petra Klingbeil, »Elsässischer Autor auf den Spuren seines Vaters«; in: »Deutsche Presse-Agentur« v. 29.11.2010:

»Martin Graff steht mit beiden Beinen in der Gegenwart, er ist ein scharfsinniger Zeitgenosse, der die heutige Gesellschaft mit Verständnis und Humor kommentiert.«

* Monika Gratz, »SWR2« v. 20.1.2011:

»Eine Mischung aus autobiographischem Roman, Krimi und Geschichtsbuch im besten Sinne.«

* Rudolf Walther, »Gedankenschmuggel«; in: »die tageszeitung« v. 4.4.2011:

»Graffs Buch gehört zur Pflichtlektüre für europäische Citoyennes und Citoyens.«

* Silvia Hudalla, »Grenzvagabund«; in: »SR3 Lesezeichen« v. 17.5.2011:

»spannend wie ein Krimi«

* Michael Hübl, »Noch immer quält die ‘Hitlersche Kastration’«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 19.7.2011:

»Ganz im Sinne von Umberto Eco, der meint, dass nur auf einem (durchaus lustvollen) Weg ein wirklich gemeinsames Europa zu erreichen sei.«

* Jutta Hagedorn, »Plädoyer für Mehrsprachigkeit«; in: »Baden online« v. 3.8.2011:

»Martin Graff liebt die Ironie und die Zuspitzung.«

* »’Eine Fahne ist als Tischdecke geeignet’«; in: »Badisches Tagblatt« v. 28.10.2011:

»[Der Roman] ist so fantasievoll und spannend, dass man sich die Geschichte ohne Weiteres als Film vorstellen kann.«

* Knut Schilling, »Positive Entwicklung über die Grenzen hinweg«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 28.10.2011:

»Ein Volltreffer. Ein ungewöhnlich beeindruckendes Werk.«

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Ein elsässischer Vater, der 1945 in Polen in der Uniform der Wehrmacht fällt. Sein Sohn, der zunehmend verzweifelt nach Spuren und Erklärungen sucht. Eine Reise über Grenzen und Sprachen hinaus beginnt …Martin Graff legt in diesem Roman ein glühendes Bekenntnis zur Humanität und zu den demokratischen Wurzeln Europas ab.Der Roman handelt von Doppelkulturen, von Mehrsprachigkeit, und plädiert für ein Europa der »Gedankenschmuggler«. Er führt den Leser an die Forderung von Claudio Magris heran, man solle mit der Mentalität verschiedener Völker denken.Der Autor hat das Buch zweimal geschrieben, einmal auf Französisch, einmal auf Deutsch. Die französische Version erschien im Frühjahr 2010 bei der Édition Place Stanislas in Nancy und wurde mit dem Premier Prix de Littérature vom Salon du Livre de Marlenheim ausgezeichnet.
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* Autor und Buch wurden am 10. Oktober 2010 auf der Frankfurter Buchmesse in der ZDF-Sendung »Das Blaue Sofa« dem Publikum von Marita Hübinger ausführlich vorgestellt. ZDF-Mediathek: Film; Deutschlandfunk: MP3.* Das Buch war im März 2011 »Buch des Monats« im »Polen Magazin«.—–* Bettina Schulte, »Hänge deine Wurzeln in die Luft« ; in: »Badische Zeitung« v. 3.11.2010:

»Es gibt Lektüren, die schneiden ins Herz und legen dort bis dahin gut versteckte Wunden offen.«

* »Wie ich mir einen Vater wieder erschaffe« ; in: »Saarbrücker Zeitung« v. 17.11.2010:

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* Petra Klingbeil, »Elsässischer Autor auf den Spuren seines Vaters«; in: »Deutsche Presse-Agentur« v. 29.11.2010:

»Martin Graff steht mit beiden Beinen in der Gegenwart, er ist ein scharfsinniger Zeitgenosse, der die heutige Gesellschaft mit Verständnis und Humor kommentiert.«

* Monika Gratz, »SWR2« v. 20.1.2011:

»Eine Mischung aus autobiographischem Roman, Krimi und Geschichtsbuch im besten Sinne.«

* Rudolf Walther, »Gedankenschmuggel«; in: »die tageszeitung« v. 4.4.2011:

»Graffs Buch gehört zur Pflichtlektüre für europäische Citoyennes und Citoyens.«

* Silvia Hudalla, »Grenzvagabund«; in: »SR3 Lesezeichen« v. 17.5.2011:

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* Michael Hübl, »Noch immer quält die ‘Hitlersche Kastration’«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 19.7.2011:

»Ganz im Sinne von Umberto Eco, der meint, dass nur auf einem (durchaus lustvollen) Weg ein wirklich gemeinsames Europa zu erreichen sei.«

* Jutta Hagedorn, »Plädoyer für Mehrsprachigkeit«; in: »Baden online« v. 3.8.2011:

»Martin Graff liebt die Ironie und die Zuspitzung.«

* »’Eine Fahne ist als Tischdecke geeignet’«; in: »Badisches Tagblatt« v. 28.10.2011:

»[Der Roman] ist so fantasievoll und spannend, dass man sich die Geschichte ohne Weiteres als Film vorstellen kann.«

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* Bettina Schulte, »Hänge deine Wurzeln in die Luft« ; in: »Badische Zeitung« v. 3.11.2010:

»Es gibt Lektüren, die schneiden ins Herz und legen dort bis dahin gut versteckte Wunden offen.«

* »Wie ich mir einen Vater wieder erschaffe« ; in: »Saarbrücker Zeitung« v. 17.11.2010:

»Martin Graff hat Wesentliches zu sagen.«

* Petra Klingbeil, »Elsässischer Autor auf den Spuren seines Vaters«; in: »Deutsche Presse-Agentur« v. 29.11.2010:

»Martin Graff steht mit beiden Beinen in der Gegenwart, er ist ein scharfsinniger Zeitgenosse, der die heutige Gesellschaft mit Verständnis und Humor kommentiert.«

* Monika Gratz, »SWR2« v. 20.1.2011:

»Eine Mischung aus autobiographischem Roman, Krimi und Geschichtsbuch im besten Sinne.«

* Rudolf Walther, »Gedankenschmuggel«; in: »die tageszeitung« v. 4.4.2011:

»Graffs Buch gehört zur Pflichtlektüre für europäische Citoyennes und Citoyens.«

* Silvia Hudalla, »Grenzvagabund«; in: »SR3 Lesezeichen« v. 17.5.2011:

»spannend wie ein Krimi«

* Michael Hübl, »Noch immer quält die ‘Hitlersche Kastration’«; in: »Badische Neueste Nachrichten« v. 19.7.2011:

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* Jutta Hagedorn, »Plädoyer für Mehrsprachigkeit«; in: »Baden online« v. 3.8.2011:

»Martin Graff liebt die Ironie und die Zuspitzung.«

* »’Eine Fahne ist als Tischdecke geeignet’«; in: »Badisches Tagblatt« v. 28.10.2011:

»[Der Roman] ist so fantasievoll und spannend, dass man sich die Geschichte ohne Weiteres als Film vorstellen kann.«

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